Persönliche Problemlagen
Nur aufgrund einer sachkundigen, differenzierten Psychodiagnostik ist es möglich, psychisch bedingte Störungen und Erkrankungsbilder zu erkennen. Erst dann sind Lösungsansatze und therapeutische Wege zu empfehlen oder zu beschreiten. Beispiele dafür sind Ängste, Depressionen, Verhaltensstörungen (Zwänge), posttraumatische Belastungsstörungen und vieles Andere.

Arbeitsleben
Speziell im Arbeitsprozess in Zusammenhang mit dem komplexen Wirtschaftsleben sind wirtschaftspsychologische Phänomene wie Mobbing, Stalking und Beeinträchtigungen am Arbeitsplatz zum Problem geworden. Die Frage der Glaubwürdigkeit von Aussagen spielt dabei eine besondere Rolle. Die Beseitigung der Phänomene sowie deren Prävention sind dabei die wirtschaftspsychologischen Fragestellungen, auf die Antwort gegeben werden kann.

Unternehmenskontext
In der sich wandelnden und zunehmend digitalisierenden Gesellschaft ergeben sich Fragestellungen, Krisen und Konflikte in Bezug auf Stellenbesetzungen oder Unternehmensnachfolge im Einzelfall. Nachfolge-Thematiken sind immer auch systemisch und ganzheitlich zu betrachten bis hin zu den Auswirkungen, die ein Change-Management notwendig machen.

Es gibt immer einen planvollen Lösungsweg, aber dieser gelingt nur unter Beachtung der psychischen Situation aller Beteiligten (Mediation).